Die Jagd nach der perfekten Fake-Fur-Jacke

Ein Winterspaziergang in der Natur ist schon was Schönes, und

da wo ich herkomme, gibt es jede Menge Natur. Leider hat so ein idyllischer Spaziergang einen Haken: es ist eiskalt! Ein Grund mehr, sich die perfekte Fake-Fur-Jacke zuzulegen. Wie ich meine gefunden habe, erzähle ich euch in diesem Beitrag.

Wie findet ihr meine neue Fake-Fur-Jacke? Ich finde sie perfekt! Superwarm und absolut trendy – obwohl ich sie wohl auch noch tragen werde, wenn sie absolut out ist… Wenn ich meine neue Jacke trage, fühle ich mich, als hätte ich ein kuscheliges Winterfell oder als wäre ich eine Figur aus der Serie „Game of Thrones“ – beides eine sehr fantasievolle Vorstellung, ich weiß. Und dabei habe ich ziemlich lange gebraucht, um meine perfekte Fake-Fur-Jacke zu finden. Vor ungefähr zwei Monaten fing er an: mein Wunsch nach einer Fake-Fur-Jacke. Ich wollte die perfekte Jacke finden! Online zu shoppen, kam in diesem Fall nicht in Frage, denn ich wollte das Material sehen und fühlen – Produktbilder sind leider nicht immer aussagekräftig. Also durchstöberte ich die Läden und fand viel Kunstpelz, aber nicht die perfekte Jacke. Mal war mir das Fell zu kratzig oder es glänzte zu sehr, mal war es nur eine Weste ohne Ärmel. Als ich sie endlich gefunden hatte, meine perfekte Fake-Fur-Jacke, war ich mir nicht sicher. Eine ganze Woche lang lief ich fast jeden Tag am Laden mit meinem Wunsch-Teil vorbei und warf jedes Mal einen Blick hinein – und dann hatte ich mich entschieden, ich kaufte die Jacke! Ich kann diese erst-mal-im-Laden-hängen-lassen-Strategie beim Shoppen übrigens nur empfehlen, so lassen sich Fehlkäufe ziemlich sicher vermeiden.

Ich gebe zu, im Winter steht Wärme einfach über Style auf meiner Prioritäten-Liste – was aber nicht bedeutet, dass mir der Style-Faktor nicht wichtig ist. Im Optimalfall kann ich beides verbinden, so wie bei diesem Outfit. Zu meinem neuen Lieblingsteil, der Jacke, die übrigens auch gerade mit mir die Berlin Fashion Week unsicher macht, habe ich eine schlichte Skinny-Jeans kombiniert. Der Strickpulli in einer Farbe irgendwo zwischen Aubergine und Bordeaux ist momentan auch so ein Standard-Teil von mir. Warum? Natürlich weil er warm ist und gut aussieht! Wie ihr ja wisst, bin ich ein großer Fan von Handschuhen, am liebsten aus Leder wie diese hier. Ich habe sie in einem Vintage-Laden in München gekauft – irgendwie passen mir Second-Hand-Handschuhe besser, die Modelle aus normalen Läden sind mir oft zu groß, und natürlich liebe ich Vintage Mode. Stiefeletten und meine Coccinelle-Crossbody-Bag komplettieren das Outfit.

Habt ihr auch Teile im Schrank, nach denen ihr lange gesucht habt?

Welche Shopping-Strategien wendet ihr an, um Fehlkäufe zu vermeiden?

Jacke: Orsay

Pullover: H&M

Jeans: Mango

Handschuhe: Second Hand

Tasche: Coccinelle

Stiefeletten: Högl

PS: Meine Zeit auf der Berlin Fashion Week könnt ihr über

InstaStories und Facebook live mitverfolgen! Natürlich gibt es auch hier auf

dem Blog demnächst meine Erfahrungen und Erlebnisse zu lesen!

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