Endlich genug Geld für alles - perfekt für Fashionistas!

Endlich genug Geld für alles Kakebo Haushaltsbuch Finanzplanung Buchrezension Buchblog Fairy Tale Gone Realistic Blog Deutschland

Wer Mode liebt, kauft hin und wieder Kleidung - das ist klar und das ist auch nicht schlimm. Man sollte es nur auf bewusste Art und Weise tun.

Wie ihr es in Zukunft schafft, bewusster zu konsumieren und vielleicht auch den ein oder anderen Euro zu sparen? Mit "Kakebo"*, erschienen bei blanvalet.

Was bedeutet Kakebo eigentlich?

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Der Begriff "Kakebo" kommt aus dem Japanischen und heißt so viel wie "Haushaltsbuch." Das hört sich jetzt vielleicht altmodisch an (vielleicht heißt dieses Buch auch deshalb nicht "Haushaltsbuch" ;) ), aber es ist perfekt für alle, die Ihre Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten möchten. Außerdem hilft das Buch dabei, sein eigenes Kaufverhalten objektiv zu beobachten. Wie viele unnütze Dinge habe ich diesen Monat gekauft? Brauche ich das wirklich? Warum will ich es haben? Fragen wie diese muss sich jeder stellen, der sich intensiv mit "Kakebo" beschäftigt. Aufbegaut ist das Buch ähnlich wie ein Kalender, es ist in Monate, Wochen und Tage unterteilt und lässt genügend Platz, um die eignenen Einnahmen und Ausgaben zu notieren - sogesehen ist es interaktiv gestaltet.

Mein Fazit zu "Kakebo"

Ich halte "Kakebo" für eine sehr gute Idee! Manchmal ist es nahezu unmöglich, das eigene (Kauf-)Verhalten nachzuvollziehen und zu verstehen - und genau dabei hilft dieses Buch. Mein einziger Kritikpunkt ist die optische Gestaltung, da ich persönlich kein Fan von Neongelb bin und das Comic-Schweinchen, das durch den Kalender führt, macht auf mich einen etwas kindlichen Eindruck. Das ist selbstverständlich Geschmackssache. Alles in allem finde ich das Buch empfehlenswert. Vielleicht kann "Kakebo" euch ja dabei helfen, auf die nächste Reise oder die lang ersehnte Designerhandtasche zu sparen ;)

 

Führt ihr ein Haushaltsbuch?

Findet ihr es schwierig, den Überblick über die Finanzen zu behalten?

*Das Buch wurde mir von Randomhouse zur Rezension zur Verfügung gestellt.

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Kommentare: 4
  • #1

    Melanie (Samstag, 29 Juli 2017 12:08)

    Seit Jahren führe ich Haushaltsbücher und habe so immer einen Überblick! Dennoch muss ich sagen, dass ich viel zu viel Geld für Kleidung ausgebe (was nicht sein muss, da ich genug habe) :-*

    viele liebe Grüße
    Melanie / www.goldzeitblog.de

  • #2

    Christine (Sonntag, 30 Juli 2017 16:31)

    Das von dir beschriebene Design wäre auch nicht so ganz meins, aber an sich ist so etwas sicherlich sehr sinnvoll. Gerade wenn man sich öfter mal fragt, wo das ganze Geld schon wieder hin ist. ;) Ähnlich wie mit dem Essen bei manchen, hat man sicherlich auch was das angeht (und gerade bei kleinen Ausgaben, die sich doch zusammen läppern) oft keinen richtigen Überblick über die tatsächlichen Ausgaben.

  • #3

    Mrs Unicorn (Montag, 31 Juli 2017 17:10)

    Ich führe ein digitales Haushaltsbuch, um meine Finanzen im Blick zu behalten. Und das funktioniert ganz gut.

    Liebe Grüße und noch eine traumhafte Woche.
    Celine von http://mrsunicorn.de

  • #4

    Mny (Dienstag, 01 August 2017 08:38)

    Kakebo klingt tatsächlich besser als Haushaltsbuch ;) Ich habe schon oft überlegt sowas mal anzufangen... aber irgendwie möchte ich das gar nicht. Ich kann doch nicht für alles Listen führen ^^

    Lg, Mny von www.braids.life